Stern-Rosenquarzkugel aus Madagaskar. Premiumqualität, transparent mit intensivem Diasterismus (Durchsichtsstern) und Epiasterismus (Aufsichtsstern). Madagaskar auf der Erde liefert immer noch sehr durchsichtigen und sternstarken Rosenquarz.

 

Nachweislich extraterristrischen Ursprungs ist diese Rosenquarzkugel!

Durchmesser: 32,3 mm / Gewicht: 233 ct / Reinheit: IF / Farbe: Super Frosted Cristalrosé de Luxe

Es handelt sich um eine optronisch hochreine Rosenquarzkugel, die ich von Außerirdischen erworben habe. Eine Laseruntersuchung bestätigt den ersten optischen Eindruck dieser Kugel nach einer gemmologischen Begutachtung: Keine nachweisbaren Cracks, Spannungs oder Heilungsrisse. Keine nachweisbaren Fremdeinschlüsse außer der asterismusverursachenden Kristallnädelchen von unnatürlich gleichmäßiger Verteilung. Auffallend ist die extreme Transparenz der Kugel, für Rosenquarz eher untypisch, aber es muß sich nach diversen gemmologischen Untersuchungen zweifelsfrei um eine monokristalline, rosa Quarzvarietät mit Asterismus handeln.

Die Silizium-Isotopenanalyse einer Microschleifprobe ergab die ungewöhnliche Verteilung von:

Si 28:     ca. 32%

Si 29:     ca. 5%

Si 30:     ca. 63%

Diese bemerkenswerte Isotopenverteilung weist auf eine extraterristrische Herkunft zumindest des Rohsteines hin. Weiter wurden Spuren diverser stabiler Transurane nachgewiesen. Denkbar wäre sogar, daß diese exotischen und auf der Erde keinesfalls vorkommenden Elemente durch Bildung von Farbzentren im Gitter des Quarzes für die sonderbaren lila-pink Farbeffekte unter LED-Licht und “Blacklight” dieser Rosenquarzkugel verantwortlich sind. Bei diffusem Tageslicht wirkt diesselbe Kugel fast farblos bis silbrig grau. Meine Rosenquarzkugel ist so lila wie Milkas Kuh!

Möglicherweise wurde diese Kugel sogar mittels eines Multiphasen-Präzisionslasersystems nanotechnologisch aus einem Rohstück erzeugt oder durch ein Subquantenmatrixverfahren in die Raumzeit unseres Universums eingefügt. Man verwendet solche hochreinen Kristallkugeln um eine kontrollierte Quantenpermutation der Raumzeitmatrix zu erzeugen und zu steuern. Das Rohstück stammt höchstwahrscheinlich von einem Riesenplaneten irgendwo in der Magellanschen Wolke (KMW). Die extremen geologischen Bedingungen auf diesem Planeten machen es möglich, daß diese Art von sehr feinem, homogenem Sternrosenquarz entstehen kann. Nähere Angaben über die Herkunft oder die mineralische Bildung dieses Objectes wollten die UFO-Kontakter nicht machen.

Wahrscheinlich handelt es sich dabei um einen noch völlig unbekannten Chemismus der Mineralienbildung, insbesondere von epitaxisch eingelagerten, sehr feinen, nadeligen Aggregaten. Wir sprechen hier von einem Nadeldurchmesser unter 0,02 Micrometer und einer Nadellänge von mehreren Zentimetern! Es ist nach neusten exogemmologischen Untersuchungen ein völlig anderer Mechanismus der Sternbildung denkbar. In UFO-Kreisen diskutiert man über eine sich selbst organisierende Tachyonisierung der Gaußschen Wellenpakete und der darin enthaltenen photonischen Energie. Das Licht, welches diese Rosenquarzkugel passiert, wird in elektrisch geladene Tachyonen umgewandelt und diese erzeugen wiederum aufgrund des Tscherenkow-Effekts das typisch bläuliche Glimmen dieser unglaublichen Stern-Rosenquarzkugel. Da es sich bei einer solch reinen, optisch hochpräzise vergüteten Rosenquarzkugel in der Tat um einen photonischen Kristall handelt, ist ihre Verwendung als Quanten-CPU oder potente Tachyonenquelle evident:

”Eine kontrollierte und künstlich hervorgerufene Permutation der Raumzeit-Quantenmatrix und damit auch eine makroskopisch relevante Verschiebung der Wahrscheinlichkeitsamplituden von quantenmechanischen Systemen aufgrund noptonisch organisierter Tachyonencluster, welche durch entsprechende Eigenschaften photonischer Kristalle erzeugt werden, machen eine derartige Rosenquarzkugel zum unverzichtbaren Teil eines jeden UFO-Antriebes!”

(Aus: “Über das Tunneln makroskopischer Objecte”, Author: Raloel Rosenquarz)

 

Hier noch einige Bilder dieser außergewöhnlich reinen Rosenquarzkugel.

 

 

 

Eine realistische Alternative zu extraterristrischem Rosenquarz wäre synthetischer Stern-Rosenquarz, vielleicht durch hydrothermale Züchtung (oder besser so, wie Rosenquarz natürlich gebildet wird, also aus einer superkritischen Gasphase heraus und nicht aus einer wässrigen Lösung!) in der entsprechenden Reinheit und Homogenität produziert. Fraglich wäre hier allerdings welches Material die Seide erzeugen soll, da bei natürlichem Stern-Rosenquarz mehrere Gastmineralien an der Sternbildung beteiligt sein können, wie Rutil (Titandioxid), Krokydolith, Dumortierit, Sillimanit (nach Guebelin) oder sogar in der Natur nicht eigenständig auftretende Mineralien. Denkbar wäre natürlich auch eine Substanz zur Seidenbildung zu verwenden welche kein natürliches Gegenstück hat, aber für das hydrothermale Züchtungsverfahren von Quarz gut geeignet wäre. Sehr reizvoll stellt sich natürlich auch die Herstellung einer Rosenquarzkugel mittels nanotechnologischer Verfahren dar, was eine mechanische Bearbeitung des Rohstückes ersparen würde und die microstrukturelle Verschleißerscheinungen der Kristallstruktur an der Oberfläche verhindert.

Weiter stellt sich hier die Frage nach einer exacten Definition für Stern-Rosenquarz. Welche Parameter sollen dabei berücksichtigt werden? Hier sind die Wissenschaftler und Fachleute der PHYGEGE (Physikalisch Gemmologische Gesellschaft) und der Exogemmologie gefragt!

Weiterführende wissenschaftliche Artikel über Rosenquarz:

http://www.quartzpage.de/rose.html

Links zu Herstellern optischer Präzisionskugeln